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Teens2Queens

Grassroots key competences as stepping stones for youth female migrants on their way towards EU adulthood

Europa wird immer vielfältiger – doch junge Migrantinnen, insbesondere aus Nicht-EU-Ländern, werden dabei oft übersehen. Sie kämpfen mit Vorurteilen, Diskriminierung und engen Rollenvorstellungen. Teens2Queens setzt hier an: Als Erasmus+-Projekt, kofinanziert durch die Europäische Union, stärkt es diese jungen Frauen, damit sie ihre Zukunft aktiv und selbstbestimmt gestalten können.

Im Fokus stehen Mädchen im Alter von 15 bis 20 Jahren aus Nicht-EU-Ländern, die sich oft mit Sprachbarrieren, Bildungsbenachteiligung, familiärem Druck und geschlechtsspezifischer Diskriminierung konfrontiert sehen.

Das Projekt fördert gezielt ihre persönlichen, sozialen und unternehmerischen Schlüsselkompetenzen – zentrale Grundlagen für Selbstvertrauen, Teilhabe und Zukunftsgestaltung. In einem unterstützenden Lernumfeld sollen diese jungen Frauen ihre Stärken erkennen, weiterentwickeln und sichtbar machen.

Ein zentrales Ziel ist zudem die Weiterbildung von 30 Fachkräften aus Bildung, Sozialarbeit und Jugendarbeit, um ein inklusiveres und diversitätssensibles Bildungsumfeld zu schaffen.

Teens2Queens startete im März 2025 und wird von einem internationalen Konsortium aus fünf Partnerländern getragen (Frankreich, Österreich, Italien, Schweden, Rumänien). Das 24-monatige Projekt setzt auf praxisnahe Trainings, Empowerment und die Stärkung junger Frauen in Europa.

Ein inklusives Europa beginnt damit, dass junge Stimmen gehört, gefördert und vertreten werden.

Kontakt:

ZEBRA – Interkulturelles
Beratungs- und Therapiezentrum

Projektpartner*innen:

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