Eltern.Leben.Vielfalt
Das gemeinsames Angebot der Familienakademie der Kinderfreunde Steiermark und ZEBRA unterstützt Elternbegleiter*innen in der Region. Elternbegleiter*innen sind geschult und helfen bei Fragen rund um das Leben mit Kind(ern).
Das gemeinsames Angebot der Familienakademie der Kinderfreunde Steiermark und ZEBRA unterstützt Elternbegleiter*innen in der Region. Elternbegleiter*innen sind geschult und helfen bei Fragen rund um das Leben mit Kind(ern).
Wir bieten Ihnen Unterstützung und Beratung in Ihrer Muttersprache – unkompliziert und vertraulich. Ob telefonisch oder persönlich, wir sind für Sie da, um Ihre Anliegen gemeinsam zu besprechen und Lösungen zu finden.
Der Verfahrensbeistand begleitet Kinder und Jugendliche durch den Prozess des Asylverfahrens und bereitet sie auf die Einvernahme vor. Als Vertrauensperson kümmert sich das Team bei ZEBRA als psychosozialer und rechtlicher Beistand um alle Belange, Sorgen und Probleme während des Verfahrens.
Im Rahmen von Workshops werden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, ihrer Selbstwahrnehmung und in ihrem Wissen gestärkt.
Wenn für die Lösung von familiären Problemen das eigene soziale Umfeld nicht mehr ausreicht, kann die ZEBRA-Familienberatung Hilfestellung anbieten. Die Beratung ist mehrsprachig, kostenlos, anonym und vertraulich!
Connecting People bringt engagierte Menschen und Fluchtwaisen in Form einer Patenschaft zusammen.
Das gemeinsames Angebot der Familienakademie der Kinderfreunde Steiermark und ZEBRA unterstützt Elternbegleiter*innen in der Region. Elternbegleiter*innen sind geschult und helfen bei Fragen rund um das Leben mit Kind(ern).
Wir bieten Ihnen Unterstützung und Beratung in Ihrer Muttersprache – unkompliziert und vertraulich. Ob telefonisch oder persönlich, wir sind für Sie da, um Ihre Anliegen gemeinsam zu besprechen und Lösungen zu finden.
Der Verfahrensbeistand begleitet Kinder und Jugendliche durch den Prozess des Asylverfahrens und bereitet sie auf die Einvernahme vor. Als Vertrauensperson kümmert sich das Team bei ZEBRA als psychosozialer und rechtlicher Beistand um alle Belange, Sorgen und Probleme während des Verfahrens.
Im Rahmen von Workshops werden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, ihrer Selbstwahrnehmung und in ihrem Wissen gestärkt.
Wenn für die Lösung von familiären Problemen das eigene soziale Umfeld nicht mehr ausreicht, kann die ZEBRA-Familienberatung Hilfestellung anbieten. Die Beratung ist mehrsprachig, kostenlos, anonym und vertraulich!
Connecting People bringt engagierte Menschen und Fluchtwaisen in Form einer Patenschaft zusammen.
Sie suchen Arbeit und sind beim AMS Graz-West und -Umgebung oder beim AMS Graz-Ost gemeldet? Sie sind asylberechtigt, subsidiär schutzberechtigt oder haben eine Migrationsbiographie? Beim Integrationspfad erhalten Sie Unterstützung bei der Arbeitssuche.
Wenn Sie im Ausland eine Ausbildung abgeschlossen haben, kann es sein, dass Ihre Zeugnisse in Österreich nicht gültig sind. Deshalb müssen die Zeugnisse/Diplome neu anerkannt werden.
ZEBRA bietet seit vielen Jahren Seminare und Organisationsberatung im Kontext Migration und Diversität. Unsere Expertise basiert auf jahrelanger praktischer und inhaltlicher Arbeit. Unsere Angebote bestehen aus klassischen Diversity-Trainings, themenspezifischen Vorträgen und Seminaren sowie einrichtungsbezogener Beratung und Organisationsentwicklung.
Sie suchen Arbeit und sind beim AMS Graz-West und -Umgebung oder beim AMS Graz-Ost gemeldet? Sie sind asylberechtigt, subsidiär schutzberechtigt oder haben eine Migrationsbiographie? Beim Integrationspfad erhalten Sie Unterstützung bei der Arbeitssuche.
Wenn Sie im Ausland eine Ausbildung abgeschlossen haben, kann es sein, dass Ihre Zeugnisse in Österreich nicht gültig sind. Deshalb müssen die Zeugnisse/Diplome neu anerkannt werden.
ZEBRA bietet seit vielen Jahren Seminare und Organisationsberatung im Kontext Migration und Diversität. Unsere Expertise basiert auf jahrelanger praktischer und inhaltlicher Arbeit. Unsere Angebote bestehen aus klassischen Diversity-Trainings, themenspezifischen Vorträgen und Seminaren sowie einrichtungsbezogener Beratung und Organisationsentwicklung.
Dieses Angebot trägt zur Stärkung der gesellschaftlichen Vielfalt und sozialen Teilhabe in steirischen Gemeinden bei.
Connecting People bringt engagierte Menschen und Fluchtwaisen in Form einer Patenschaft zusammen.
Dieses Angebot trägt zur Stärkung der gesellschaftlichen Vielfalt und sozialen Teilhabe in steirischen Gemeinden bei.
Connecting People bringt engagierte Menschen und Fluchtwaisen in Form einer Patenschaft zusammen.
Sie haben durch Krieg und Flucht Erfahrungen gemacht, die Sie sehr belasten? Sie leiden unter Ängsten, fühlen sich traurig oder haben Schlafprobleme?
ZEBRA unterstützt mit diesem Angebot Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung, die durch Gewalterfahrungen belastet sind. RESET ermöglicht Ihnen, einen Neuanfang gut begleitet zu starten.
Sie haben durch Krieg und Flucht Erfahrungen gemacht, die Sie sehr belasten? Sie leiden unter Ängsten, fühlen sich traurig oder haben Schlafprobleme?
ZEBRA unterstützt mit diesem Angebot Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung, die durch Gewalterfahrungen belastet sind. RESET ermöglicht Ihnen, einen Neuanfang gut begleitet zu starten.
Das Angebot unterstützt Grazer Unternehmen mit potenziellen Arbeitskräften aus dem Ausland dabei, die Anerkennung von ausländischen Qualifikationen zu erleichtern.
Wir bieten Konsekutivdolmetschen in verschiedenen Einsatzbereichen an.
Dieses Angebot trägt zur Stärkung der gesellschaftlichen Vielfalt und sozialen Teilhabe in steirischen Gemeinden bei.
ZEBRA bietet seit vielen Jahren Seminare und Organisationsberatung im Kontext Migration und Diversität. Unsere Expertise basiert auf jahrelanger praktischer und inhaltlicher Arbeit. Unsere Angebote bestehen aus klassischen Diversity-Trainings, themenspezifischen Vorträgen und Seminaren sowie einrichtungsbezogener Beratung und Organisationsentwicklung.
ZEBRA begleitet seit 2014 im Auftrag des Landes Steiermark steirische Gemeinden, in denen geflüchtete Menschen wohnen. Ziel der Arbeit ist es, das Zusammenleben von einheimischen, geflüchteten und anderen zugewanderten Menschen so zu gestalten, dass sich alle an ihrem Wohnort wohl fühlen.
Auf Basis der gesammelten Erfahrungen entwickelte ZEBRA den Leitfaden Zusammenleben gestalten. Die vorliegende Sammlung ist eine Erweiterung des Leitfadens mit Best Practice Beispielen aus den Gemeinden.
Die Gemeinde Hart bei Graz stellt ein jährliches Budget für den Bereich Integration zur Verfügung – damit werden u.a. Materialien für den ehrenamtlichen Deutschkurs und Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr finanziert.
In der Stadtgemeinde Bruck gibt es eine Arbeitsgruppe „Zusammenleben“, die aus Mitgliedern der Gemeindeverwaltung und -politik sowie einer ZEBRA- Mitarbeiterin besteht. Die Gruppe plant und realisiert Aktivitäten zu den Themen Migration und Integration. Außerdem vernetzt sie relevante Akteur*innen und entwickelt Strategien für ein gelungenes Zusammenleben in Vielfalt.
In den Gemeindezeitungen von Hart bei Graz, St.Peter ob Judenburg oder Bruck an der Mur gibt es immer wieder Artikel, in denen die kulturelle Vielfalt der Gemeindebevölkerung Thema ist. Zum Beispiel wird über Aktivitäten mit geflüchteten Menschen berichtet oder zugewanderte Gemeindebewohner*innen kommen zu Wort.
In der Stadtgemeinde Trofaiach gibt es einen „Platz der Vielfalt“. Damit setzt die Gemeinde ein Zeichen für Toleranz und gesellschaftlichen Zusammenhalt im öffentlichen Raum.
In Bruck gab es am Europäischen Tag der Sprachen ein Fest der Sprachen am Hauptplatz: Ziel der Veranstaltung war es, die Sprachenvielfalt in Bruck positiv darzustellen. Es beteiligten sich mehrere Brucker Vereine und ihre oft mehrsprachigen Mitglieder.
In Zeltweg unterstützte die Gemeinde eine Plakatserie des Vereins „Miteinander in Zeltweg“: Auf den Plakaten waren einheimische und zugewanderte Zeltweger*innen jeweils paarweise bei einer gemeinsamen Aktivität abgebildet, mit einer kurzen Beschreibung zu den abgebildeten Personen.
In der Gemeinde Gratwein-Straßengel gibt es das Netzwerk „Gemeinsam Wege gehen“: Soziale Einrichtungen und freiwillig engagierte Menschen wollen mit dem Netzwerk die Teilhabe von Menschen mit Migrationsbiografie stärken. Außerdem werden gemeinsam Aktionen geplant – zuletzt beispielsweise ein „Umbrella March“ am Weltflüchtlingstag sowie ein Lichterstern am Tag der Menschenrechte.
Die Stadtbücherei Bruck/Mur ermöglicht einen konsumfreien Begegnungsraum mit kostenfreier Nutzung von Spielen, Tablets und WLAN vor Ort. Es gibt auch fremdsprachige Literatur. Die Leihgebühren sind bewusst sehr niedrig gehalten.
Im Repair Café Lieboch helfen Ehrenamtliche bei der Reparatur von defekten Elektrokleingeräten, Textilien, Fahrrädern, Möbeln oder Spielzeug. Immer wieder arbeiten dort auch Asylwerber*innen mit und bringen ihre praktischen Fertigkeiten ein.
In Hart bei Graz gibt es zweimal im Monat eine Nähberatung. Fachkundige Ehrenamtliche helfen bei der Reparatur oder Änderung von Kleidungsstücken. Manchmal wird auch Neues genäht. Geflüchtete Menschen, teils auch mit Fachkenntnissen, beteiligen sich an dem Angebot.
In vielen Gemeinden, z.B. in Hart bei Graz, Zeltweg, Stainz oder Lieboch gibt es mittlerweile „Kostnixläden“: Kleidung und Haushaltsgegenstände können dort abgegeben und mitgenommen werden. Ehrenamtliche kümmern sich um die Organisation und gestalten den Geschäftsraum.
Gemeinden wie Leibnitz oder Bruck haben eine bestimmte Anzahl von Tickets für den öffentlichen Verkehr, die alle Gemeindebewohner*innen nützen können. Die Tickets können jeweils für einen Tag ausgeliehen werden. Manche Asylquartiere bieten das ebenfalls an.
In Zeltweg hat der Verein „Miteinander in Zeltweg“ ein Rucksack-Projekt gestartet: Asylwerber*innen erhalten einen Rucksack mit „integrationsrelevantem“ Inhalt wie z.B. einer Broschüre über Zeltweg, eine Liste mit Links zum Deutschlernen im Internet oder Schreibmaterialien für den Deutschkurs.
LeibnitzKULT hinterlegt in der Sozial-Info der Stadtgemeinde Leibnitz für jede Veranstaltung 10 Freikarten für Menschen, die sich Tickets für das Kulturangebot (momentan) nicht leisten können.
In Gemeinden wie Zeltweg, Lieboch, oder Bruck beteiligen sich geflüchtete Menschen gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen jährlich beim steirischen Frühjahrsputz.
Im Jugendzentrum von St.Michael findet einmal im Monat ein Begegnungscafé statt: Asylwerber*innen treffen sich dort mit Ehrenamtlichen, um Deutsch zu sprechen und gemeinsam zu spielen. Manchmal werden spezifische Angelegenheiten besprochen – dann bringt ein ZEBRA-Mitarbeiter eine Dolmetscherin mit.
Über das Zeit-Hilfs-Netz Trofaiach und die Zeit- und Hilfsbörse Bruck an der Mur können Gemeindebewohner*innen ihre Fähigkeiten austauschen oder verschenken. So wird das Mit- und Füreinander in der Gemeinde belebt. Zugewanderte und geflüchtete Menschen werden aktiv aufgefordert, sich in diese Netzwerke einzubringen.
In Lieboch wurden Asylwerber*innen als Schülerlots*innen eingesetzt: Sie erhielten eine Ausbildung und waren bei einer sinnvollen Tätigkeit im öffentlichen Raum sichtbar.
Gemeinden wie Zeltweg, Leibnitz, Bruck an der Mur oder Mürzzuschlag informieren in ihren Gemeindezeitungen, mit Aushängen oder bei Veranstaltungen über den Dienstleistungsscheck. Für Asylwerber*innen kann das eine erste Arbeitsmöglichkeit in Österreich sein.
Der Verein „Gemeinsam in Stainz“ hat bereits für viele geflüchtete Menschen bezahlte Arbeit gefunden: Anfangs waren es vor allem Saisonarbeitsstellen in der Gastronomie für Asylwerber*innen, später auch fixe Arbeitsstellen für Konventionsflüchtlinge und Asylwerber*innen bei lokalen Gewerbetreibenden.
In Zusammenarbeit mit Organisationen wie dem Servicebüro „Zusammenwohnen“ kann nachbarschaftlichen Konflikten vorgebeugt werden. In Stainz haben Mitarbeiterinnen des Servicebüros Asylwerber*innen auf die Zeit nach dem Leben im Asylquartier vorbereitet – mit vielen praktischen Beispielen aus dem Zusammenleben in einer Wohnsiedlung.
Bei der internationalen Frauengruppe in Zeltweg war eine Zahnärztin aus der Region zu Gast. Sie gab Tipps zur Zahnpflege und beantwortete Fragen.
Bei einem Treffen in der Asylunterkunft in Lieboch war eine Ernährungsexpertin zu Gast. Sie gab Tipps zu gesunder Ernährung, die nicht viel kostet. Die Anwesenden tauschten sich zu Essensgewohnheiten in den unterschiedlichen Herkunftsländern aus. Günstige Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung waren auch ein Thema.
Beim Zwergerltreff in Lieboch für Kinder von 0 bis 4 Jahren und ihre Eltern sind auch geflüchtete Kinder und ihre Eltern herzlich willkommen.
In Leibnitz findet zweimal im Monat ein Elterncafé statt: Bei kostenlosen Erfrischungen können sich Eltern austauschen und Kinder miteinander spielen. Das Angebot wird auch von zugewanderten und geflüchteten Menschen gerne genützt.
Bei der internationalen Frauengruppe in Stainz war eine Erziehungsexpertin zu Gast. Sie beantwortete Fragen zur Kindererziehung, und die Frauen konnten sich auch untereinander austauschen.
ZEBRA
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