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Teens2Queens

Schlüsselkompetenzen entwickeln, um die Selbstständigkeit junger Frauen mit Migrationsbiografie zu fördern.

Das Projekt Teens2Queens hat zum Ziel, junge Frauen mit Migrationsbiografie beim Übergang ins Erwachsenenalter durch die Entwicklung persönlicher, staatsbürgerlicher und unternehmerischer Kompetenzen zu unterstützen. Durch nicht-formale Bildung, Lebensgeschichten, Peer-Learning und Sensibilisierung von Entscheidungsträger*innen möchte Teens2Queens unsichtbare Hindernisse in Hebel der Emanzipation verwandeln.

Über das Projekt

Junge Frauen mit Migrationsbiografie im Alter von 15 bis 20 Jahren sehen sich bei ihrer Integration oft mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert: sprachliche Barrieren, sozialer und familiärer Druck, mangelnde Anerkennung ihrer Fähigkeiten, schlechter Zugang zu Bildung oder Beschäftigung. Trotz ihres Potenzials bleiben sie in der öffentlichen Politik allzu oft unsichtbar.
Teens2Queens ist ein im März 2025 gestartetes 24-monatiges europäisches Projekt unter der Leitung eines Konsortiums aus sechs Partner*innen (Frankreich, Österreich, Italien, Schweden, Rumänien). Es zielt darauf ab, die Autonomie und aktive Inklusion von 80 jungen Frauen durch einen Ansatz zu stärken, der sich auf Schlüsselkompetenzen konzentriert: persönliche Entwicklung, Bürgerschaft und Unternehmertum.
Das Projekt geht von einer einfachen Beobachtung aus: Um ihre eigene Zukunft wählen zu können, müssen sie sich zunächst ihrer Fähigkeiten bewusst werden, diese in einem fürsorglichen, an ihre Bedürfnisse angepassten Umfeld entwickeln und wertschätzen.
Heute fehlen Ausbilder*innen, Sozialarbeiter*innen und Bildungseinrichtungen manchmal die Instrumente, um diese vielfältige Zielgruppe zu unterstützen. Deshalb zielt Teens2Queens auch darauf ab, 30 Fachleute auszubilden, um ein integrativeres Bildungsökosystem zu schaffen.

🎯 Ein integrativeres Europa beginnt damit, jungen Menschen zuzuhören, sie auszubilden und zu vertreten.

Ziele

Ein inklusives Europa beginnt damit, dass junge Stimmen gehört, gefördert und vertreten werden.

Funded by the European Union. However, the views and opinions expressed are solely those of the author(s) and do not necessarily reflect those of the European Union or OeAD-GmbH. Neither the European Union nor OeAD-GmbH can be held responsible for them.

Kontakt:

ZEBRA – Interkulturelles
Beratungs- und Therapiezentrum

Projektpartner*innen:

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